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Nationale Forschungsprojekte

laufend

Heritage Science Austria/ÖAW: SONIME Sonic Memories. Audio Letters in Times of Migration and Mobility. Projektleiterin: Eva Kapeller-Hallama.
In Kooperation mit dem Phonogrammarchiv der ÖAW (Projektleitung Katrin Abromeit) und dem Technischen Museum Wien mit Österreichischer Mediathek. Laufzeit: 11/2021 – 4/2026. https://sonime.at

FWF/Hertha Firnberg-Programm The Remediation of Nation, beantragt von Birgit Haberpeuntner im Dezember 2020 (in Begutachtung). Gabriele Jutz ist Mitantragstellerin des Projekts.

Seit 2017 besteht eine Kooperation mit dem Österreichischen Filmmuseum, das ausgewählte Sammlungsbestände – Fotos, Plakate, Schriftgut sowie film- und kinotechnische Geräte – für die universitäre Forschung zur Verfügung stellt. Ziel dieser Zusammenarbeit ist es, unerforschte Sammlungsbestände aufzuarbeiten und substanzielle Forschungsarbeit im Rahmen von Bachelor-Arbeiten, Master-Arbeiten oder Dissertationen zu leisten.

Internationale Forschungsprojekte

laufend

Seit 2023 ist die Abteilung für Medientheorie (Clemens Apprich) Kooperationspartnerin im internationalen Forschungsnetzwerk zu Data Fluencies (Projektleitung: Wendy Hui Kyong Chun, Simon Fraser Universität, Vancouver).
https://digitaldemocracies.org/data-fluencies/

Seit 2020 ist die Abteilung für Medientheorie (Gabriele Jutz) Kooperationspartnerin von „Ecstatic Truth“, einem internationalen Forschungsnetzwerk, das seit 2016 einmal pro Jahr und an unterschiedlichen Universitäten ein Symposion gleichen Namens (mit jeweils unterschiedlichen Themen) ausrichtet. Die Schnittstelle von experimenteller und erweiterter Animation und Dokumentation steht dabei im Mittelpunkt. Projektkoordinator*innen: Birgitta Hosea, Animation Research Centre, UCA Farnham; UK; Pedro Serrazina, Universidade Lusófona, Lisbon, Portugal; Tereza Stehlikova, CREAM, University of Westminster, UK.
https://www.dieangewandte.at/aktuell/aktuell_detail?artikel_id=1605609869216

Weitere Forschungsprojekte

abgeschlossen

Forschungskooperation von Mag. Sandra Ladwig mit der Österreichischen Akademie der Wissenschaften im Rahmen ihres Dissertationsprojekts Freizeit als Phänomen der Moderne im österreichischen Amateurfilm der 1920er bis 1980er Jahre. Betreuerin: Univ.-Prof. Dr. Gabriele Jutz. Gefördert durch das Doktorand/inn/enprogramm der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (DOC-team) „Doing Amateur Film. Soziale und ästhetische Praktiken im österreichischen Amateurfilm der 1920er bis 1980er Jahre“ (2016–2019).